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Portfolio

Pōhutukawa: Metrosideros excelsa
04 März 2024

Die quastenartigen Blüten des Pōhutukawa tragen eine Menge Nektar, der genascht werden darf

Der Ceylon-Zimt: Cinnamomum verum
09 Apr. 2023

Zimt wird als „Stangen“ bzw. „Kaneel“ (geschälte und getrocknete Rinde, tatsächlich aber der Bast) zum Aromatisieren verschiedenster Speisen genutzt und hierfür meist mitgekocht.

Der Kakao: Theobroma cacao
08 Jan. 2022

Heiße Schokolade bzw. Kakao (als Getränk) schmeckt am besten, wenn sie aus einer orangenen Tasse getrunken wird.

Winterkürbis ‚Baby Boo‘: Cucurbita pepo subsp. pepo ‚Baby Boo‘
07 Jan. 2022

Der Baby-Boo ist ein kösticher, kleiner Kürbis, der gefüllt und überbacken werden kann und sowohl pikant als auch als süßes Dessert zubereitet schmeckt.

Gora-hutan: Phaleria capitata
22 Nov. 2021

Blüten und Früchte erscheinen oft gleichzeitig und wachsen auch nahe des Bodens in horizontalen Streifen um den Stamm herum.

Die Chinesische Quitte: Pseudocydonia sinensis
21 Nov. 2021

In ihrer ostasiatischen Heimat werden die Früchte zerkleinert und als Früchtetee getrunken, oder sie werden zu Konserven verarbeitet.

Die Jostabeere: Ribes × nidigrolaria
21 Nov. 2021

Die schwarzen, runden Beeren mit den weißen Härchen nascht man am besten frisch als Beerenobst, sie eignen sich aber natürlich auch zur Herstellung von Marmelade, Gelee, Saft und Likör.

Die Sternfrucht: Averrhoa carambola
04 Apr. 2021

Die Sternfrucht schmeckt vorwiegend sauer, kaum süß, etwas wässrig und erinnert im Aroma weniger an eine Frucht, sondern eher an Blattsalat oder Gurke.

Die Schlehe: Prunus spinosa
03 März 2021

Schlehenfrüchte werden zu Marmelade, Gelee und Kompott verarbeitet. Bekannt sind alkoholische Zubereitungen wie Schlehenfeuer.

Die Netzgurke: Cucumis sativus ‚Kaiser Alexander‘
03 März 2021

Netzgurken haben bei Reife eine dunkelbraune Haut, die netzartzig aufgerissen ist. In diesem Stadium sollten die Früchte vor dem Verzehr geschält werden.

Die Bernsteinkirsche: Prunus avium subsp. duracina ‚Dönissens gelbe Knorpelkirsche‘
02 März 2021

Von allen gelben Kirschsorten dürfte Dönissens gelbe Knorpelkirsche deutschlandweit die bekannteste und häufigste sein.

Der Pferdezahnmais Oaxacan Green: Zea mays ssp. mays convar. indentata ‚Oaxacan Green‘
01 März 2021

Der Oxacan-Green-Pferdezahnmais ist eine alte, grüne Maissorte mit sehr  großen Kolben, die von den Zapotec-Indianern Mexikos in der Provinz Oaxaca angebaut wurde.

Die Inkagurke: Cyclanthera pedata
01 März 2021

Fast alle Teile der schönen und schnell rankenden Inkagurke sind essbar.

Die Fünfblättrige Akebie: Akebia quinata
28 Feb. 2021

Abgesehen von den Früchten sind auch die Blätter dieser schnell wachsenden Rankpflanze genießbar, nämlich als Tee.

Der Borretsch: Borago officinalis
28 Feb. 2021

Die fein gehackten Blätter schmecken sogar an Obstsalat oder können zu einer Art Spinat verarbeitet werden.

Die Okra (Samen): Abelmoschus esculentus
07 Feb. 2021

Die reifen Samen der Okra oder des Gemüse-Eibischs können geröstet und geknabbert oder als Kaffeeersatz genutzt werden.

Scharlach-Fuchsie: Fuchsia magellanica
07 Feb. 2021

Die Früchte der Scharlach-Fuchsie sind essbar, schmecken süß und ein wenig scharf.

Der Anhalter (Apfelsorte): Malus domestica ‚Anhalter‘
03 Feb. 2021

Die Apfelsorte ‚Anhalter‘ hat einen hohen Gerbstoffgehalt und eignet sich daher besonders zur Herstellung von Apfelwein und Apfelsaft.

Die Quitte: Cydonia oblonga
03 Feb. 2021

Die zumeist sehr harten und mit weiß-braunem Flaum bedeckten Quitten schmecken – bis auf wenige Zuchtsorten – adstringierend und bitter.

Die Blatt-Petersilie: Petroselinum crispum subsp. crispum
01 Feb. 2021

Petersilie ist eines der 7 Kräuter der Frankfurter Grünen Soße und auch fester Bestandteil anderer Variationen der Grünen Soße.

Die Ussuri-Scheinrebe: Ampelopsis glandulosa var. brevipedunculata
28 Jan. 2021

Die Früchte der Ussuri-Scheinrebe sind etwa 5 mm groß und schmecken vorwiegend süß. Sie haben keinen starken Eigengeschmack und keine Säure.

Die Rotfrüchtige Torfmyrte: Gaultheria mucronata ‚Purpurea‘
27 Jan. 2021

Viele wissen nicht, dass die Früchte der Torfmyrte auch gegessen werden können.

Der Schnabelsalat: Lactuca sativa var. crispa
27 Jan. 2021

Der Schnabelsalat fällt durch seine entenschnabelartig verlängerten Blattspitzen auf und hat ein leicht nussiges Aroma.

Die Nadel-Rose (Hagebutte): Rosa acicularis
26 Jan. 2021

Nordamerikanische Ureinwohner stellten aus den Blättern Tee her und aßen diese auch als Salat. Die Frucht (Hagebutte) ist ebenfalls essbar.

Die Goldparmäne (Apfelsorte): Malus domestica ‚Reine de Reinettes‘
23 Jan. 2021

Die Goldparmäne ist eine alte Sorte des Kulturapfels. Die etwas kleineren Früchte sind bei Reife grün-gelb mit orange-farbenenen bis roten Streifen.

Die Japanische Mandel-Kirsche: Prunus tomentosa
03 Dez. 2020

Die haarigen Früchte, die an sehr kurzen Stielen nahezu direkt am Zweig wachsen, sind saftig und weich, leicht süß und säuerlich.

Die Natalpflaume: Carissa macrocarpa
27 Nov. 2020

Die bei Reife roten Früchte der Natalpflaume haben eine cremig-weiche Konsistenz und schmecken süß.

Die Sorghumhirse: Sorghum bicolor
02 Nov. 2020

Die Rispen der Sorghumhirse gibt es in zahlreichen Wuchsformen, etwa offen oder kompakt, hängend und aufrecht, in rot, gelb, weiß, schwarz und braun und mit verschiedenen Korngrößen.

Der Gemüse-Rhabarber: Rheum rhabarbarum
02 Nov. 2020

Vom großwüchsigen Rhabarber werden nur die oft rot gefärbten, fleischigen Blattstängel verzehrt.

Der Schwarze Emmer: Triticum dicoccon var. atratum
02 Nov. 2020

Schwarzer Emmer wird als Wintergetreide angebaut und eignet sich zur Herstellung von Bier.

Die Menschenfresser-Tomate: Solanum viride
30 Okt. 2020

Die Früchte sind fest mit  ledriger Haut und ähneln damit nicht den Tomaten, sondern eher Auberginen.

Der blaue Kohlrabi: Brassica oleracea var. gongylodes
29 Okt. 2020

Die Kohlrabiknolle kann roh und gegart verzehrt werden, etwa gewürfelt und gedünstet oder gekocht.

Der Schnittlauch: Allium schoenoprasum
29 Okt. 2020

Charakteristisch sind die stricknadelartigen Röhrenblätter, die fein gehackt bzw. mit einer Schere geschnitten in Kräuterbutter, Soßen und zahlreichen weiteren Kräuterzubereitungen zu finden sind.

Die Indian-Moon-Tomate: Solanum lycopersicum ‚Indian Moon‘
28 Sep. 2020

Ein typisches Merkmal der leuchtend dottergelben Tomatensorte ‚Indian Moon‘ ist die feine Rötung der sehr reifen Früchte bis hin zu roten „Bäckchen“.

Die Hundsrose (Hagebutte): Rosa canina
27 Sep. 2020

Die Hagebutten genannten Früchte der Hundsrose werden – wie die der anderen Rosenarten auch – vielfältig genutzt.

Der Echte Kerbel: Anthriscus cerefolium
27 Sep. 2020

Der Echte Kerbel schmeckt nach Anis oder Estragon. Er würzt Suppen, Salate, Soßen und Kräuterbutter und ist einer der sieben Kräuter der Frankfurter Grünen Soße.

Der Wunderlauch: Allium paradoxum
18 Sep. 2020

Der Wunderlauch tritt noch vor dem geschmacklich ähnlichen Bärlauch in Erscheinung und ist mit dem Sommeranfang schon wieder verschwunden.

Der westliche Erdbeerbaum: Arbutus unedo
30 Juli 2020

Die Beere schmeckt süß, kaum säuerlich und hat kein charakteristisches Eigenaroma.

Der Rosmarin: Salvia rosmarinus
29 Juli 2020

Rosmarin entfaltet seine Aromen am besten beim Grillen und Braten und wird auch oft Kräuterbutter beigegeben.

Der Goldgelbe Zitterling: Tremella mesenterica
13 Juli 2020

Der Goldgelbe Zitterling hat kaum Eigengeschmack und gilt daher als Speisepilz von geringem Wert, doch wird er besonders in China gerne Suppen hinzugefügt.

Der Wiesenklee: Trifolium pratense
09 Juli 2020

Alle Teile des auf nährstoffreichen Wiesen wachsenden Wiesenklees sind essbar, ein Mehl aus den gemahlenen Blättern schmeckt nach Vanille.

Die Golddistel: Carlina vulgaris
10 Juni 2020

Die Blütenböden der Knospen können wie bei Artischocken gegessen werden, doch sind die der Golddistel viel kleiner und kaum ergiebig.

Die Purpurkalebasse (Tomatensorte): Solanum lycopersicum ‚Purple Calabash‘
10 Juni 2020

Die Purpurkalebasse schmeckt süß und sehr aromatisch, wie man es sonst von den viel kleineren Cocktailtomaten erwarten würde.

Die Turkmenische Birne: Pyrus turcomanica
14 Mai 2020

Die runden Früchte der Turkmenischen Birne sehen eher wie kleine Äpfelchen aus, das Fruchtfleisch enthält aber die für Birnen typischen Steinzellen.

Das Gänseblümchen: Bellis perennis
11 Mai 2020

Das Gänseblümchen: Bellis perennis Das Immer- und Überall-Pflänzchen Das Gänseblümchen ist erst durch das Anlegen von Rasenflächen durch den Menschen zu einer sehr weit verbreiteten Pflanze geworden. Es kommt heute nahezu weltweit als Neophyt vor und blüht fast das ganze

Die Purpur-Yamswurzel: Dioscorea alata
15 Apr. 2020

Vor allem auf den Philippinen wird das Purpur-Yams (dort heißt es „Ube“ oder „Ubi“) gerne zum Färben vieler Süßspeisen genutzt.

Die San-Marzano-Tomate: Solanum lycopersicum ‚San Marzano‘
09 Apr. 2020

Die San-Marzano-Tomate wäre vor einigen Jahren beinahe ausgestorben, heute ist sie dagegen eine der bedeutendsten Tomatensorten der Welt.

Die Blut-Clementine: Citrus × aurantium
09 Apr. 2020

Wie bei Blutorangen und der Roten Zitrone gibt es selbst bei Mandarinen und Clementinen rotpigmentierte Varianten.

Der Safran: Crocus sativus
27 März 2020

Safran, das „rote Gold“, ist ein aus den Blüten des Safrankrokus gewonnenes Gewürz. Es färbt und aromatisiert zahlreiche Speisen und Getränke und hat medizinische Wirkung.

Der Grüne Asia-Rettich: Raphanus sativus subsp. niger ‚Green Luobo‘
24 März 2020

Der Green Luobo kann roh verzehrt werden und ist in dünne Scheiben geschnitten eine dekorative Bereicherung für einen Salat.

Die Zwetschge (Sorte Elena): Prunus domestica subsp. domestica ‚Elena‘
28 Feb. 2020

Die Früchte sind groß und süß und eignen sich am besten als Tafelobst und für Zwetschenkuchen.

Die Kirschpflaume (rote Varietät): Prunus cerasifera
27 Feb. 2020

Die Früchte reifen früher als die meisten anderen Steinfrüchte. Werden sie nicht roh gegessen, lassen sie sich zu Kompott und Marmelade verarbeiten.

Der Gewöhnliche Giersch: Aegopodium podagraria
13 Jan. 2020

Sehr junge Blätter des Gierschs eignen sich roh für Salate, ältere sollten wie Spinat gekocht werden. Gierschblätter schmecken nach Petersilie.

Die Edle Weinrebe (Scheurebe): Vitis vinifera subsp. vinifera
13 Jan. 2020

Die Scheurebe ergibt gute edelsüße Weine aus später Lese, doch zu früh geerntet, entwickelt sie einen schlimmen Beigeschmack.

Die Edle Weinrebe (Riesling): Vitis vinifera subsp. vinifera
10 Jan. 2020

Je später die Reben geerntet werden, desto besser wird der Wein: die Säure wird reduziert, die Aromen runder.

Die edle Weinrebe (Grauburgunder): Vitis vinifera subsp. vinifera
10 Jan. 2020

Der Grauburgunder oder Pinot Gris ist eine Sorte der Edlen Weinrebe, die trotz der rötlichen bis – durch Bereifung der älteren Beeren – grauvioletten Farbe der Beerenhaut zu den Weißweinen gehört.

Die Edle Weinrebe (Cabernet Mitos): Vitis vinifera subsp. vinifera
05 Jan. 2020

Die Beeren des Cabernet Mitos haben nicht nur eine tiefblaue, bereifte Haut, auch ihr Fruchtfleisch ist – im Gegensatz zu dem der meisten anderen Weinsorten –  reich an roten Farbpigmenten.

Die Edle Weinrebe (Schönburger): Vitis vinifera subsp. vinifera
05 Jan. 2020

Trotz der leuchtend-roten Beeren gehört der Schönburger zu den Weißweinen, er wird in seiner Qualität mit dem Traminer verglichen.

Die Edle Weinrebe (Weißburgunder): Vitis vinifera subsp. vinifera
04 Jan. 2020

Die Trauben des Weißburgunders sind dichtbeerig, die Früchte sind bei Reife grün und haben einen hohen Zuckergehalt.

Der Glasperlen-Mais: Zea mays ssp. mays convar. indurata ‚Glass Gem Corn‘
04 Jan. 2020

Der Glasperlenmais ist die farbenfrohste aller Maissorten, jeder Kolben ist in seiner Farbzusammenstellung einzigartig.

Die Gehörnte Bitterorange: Citrus × aurantium ‚Corniculata‘
28 Dez. 2019

Die Früchte der Gehörnten Bitterorange tragen einen oder mehrere auffällige Verdickungen der Schale, die wie „Hörnchen“ aussehen können.

Das Noni-Blatt (Bai-yo): Morinda citrifolia
29 Nov. 2019

Während die Noni-Früchte sehr unangenehm riechen, schmecken die großen, glänzenden Blätter dieser Pflanze unauffällig.

Die Noni: Morinda citrifolia
29 Nov. 2019

Obwohl die Noni nicht nur schlimm riecht, sondern auch bitter schmeckt, werden die reifen und die unreifen Früchte sowie die Samen gegessen.

Das Guajakharz (Pockholzbaum): Guaiacum officinale
06 Nov. 2019

Guajakharz duftet warm und süß und erinnert an Schokolade und Vanille, schmeckt aber pur kratzend scharf.

Die Erdbeer-Guave: Psidium cattleyanum var. cattleyanum
04 Nov. 2019

Das weiche Fleisch schmeckt herb-süß und – typisch für Myrtengewächse – leicht harzig-ätherisch. Die dünne Haut dagegen bringt etwas Säure rein.

Die Südseemyrte: Leptospermum scoparium
22 Okt. 2019

Die Südseemyrte ist sowohl eine Arznei- als auch Genusspflanze, die schon lange von den Maori genutzt wird.

Bucheckern der Farnblättrigen Rotbuche: Fagus sylvatica forma Asplenifolia
08 Okt. 2019

Die Rotbuche ist vielseitig verwendbar: die „Bucheckern“ genannten Früchte als Nüsse oder Ölfrucht und Kaffeeersatz, Blätter als Salat, Holz als Raucharoma.

Die Santa-Barbara-Limette: Citrus × aurantifolia ‚Santa Barbara‘
05 Okt. 2019

Die ‚Santa Barbara‘ schmeckt nicht so sauer wie viele andere Limettensorten. Besonders ist ihr parfümartiges Aroma und ein leicht seifiger Geschmack.

Der Gemüse-Eibisch (Okra): Abelmoschus esculentus ‚Red Velvet‘
30 Sep. 2019

Die sattrote Farbe der Red-Velvet-Okrasorte verliert sich beim Kochen, die Früchte werden durch Hitze so grün wie gewöhnliche Okraschoten.

Die Blauwschokker-Kapuzinererbse: Pisum sativum convar. speciosum ‚Blauwschokker‘
29 Aug. 2019

Kapuzinererbsen sind Erbsensorten mit violetten Blüten und Früchten. Die ganzen, frischen Hülsen können roh oder gekocht gegessen werden.

Der Gelbe Stiel-Mangold: Beta vulgaris subsp. vulgaris Flavescens-Gruppe
09 Aug. 2019

Mangold gibt es mit verschiedenen Stiel- und Rippenfarben, die von goldgelb über orange bis hin zu blurot und pink variieren. Es ist also für jeden (Farb-)Geschmack etwas dabei.

Die Chinesische Jujube: Ziziphus jujuba
09 Aug. 2019

Die Konsistenz des Fruchtfleisches ist sehr knackig und gleichzeitig zart, wenig saftig, aber nicht trocken. Je reifer die Frucht wird, desto süßer schmeckt sie.

Die Stachelannone: Annona muricata
12 Juli 2019

Der Sauersack ähnelt stark der mit ihm verwandten Cherimoya, ist jedoch noch druckempfindlicher und daher selten im Handel zu finden.

Die Schlangenhautfrucht: Salacca zalacca
07 Juli 2019

Unter der papierdünnen Schale verbirgt sich ein sehr festes, knackiges, gelblich-weißes Fruchtfleisch, das bei Reife sehr süß schmeckt und im Aroma an Mango, Litschi oder auch (entfernt) an Durian erinnert.

Die Kohldistel: Cirsium oleraceum
05 Juli 2019

Junge Blätter und Stängel sind als Gemüse essbar. Die kleinen, optisch an Rosenkohl erinnernden Blütenknospen können wie Artischocken zubereitet werden. Auch die Wurzel ist gegart essbar.

Die Chinesische Zitronatzitrone: Citrus medica ‚Aurantiata‘
19 Juni 2019

Diese Zitronatzitrone mit der feinrunzeligen, von gelb nach orange übergehenden Schale hat ein zitronensaures, saftiges Fruchtfleisch und eine leicht bittere Schale.

Die Chinesische Winterblüte: Chimonanthus praecox
24 Mai 2019

Nach gründlichem Kochen und Spülen sind die Blüten essbar und werden mit Öl und Salz gereicht. Getrocknete Blütenblätter können Kräutertees Farbe und Aroma verleihen.

Die Kartoffelrose (Hagebutte): Rosa rugosa
28 März 2019

Ihren Vernakularnamen „Kartoffelrose“ verdankt diese Art ihren runzeligen Blättern, die denen der Kartoffelpflanze gleichen.

Der Rote Blatt-Mangold: Beta vulgaris subsp. vulgaris Flavescens-Gruppe
26 März 2019

Mangold ist eine Kulturform der Rübe. Gegessen werden jedoch nicht nicht die Wurzeln, sondern ausschließlich die leicht salzig schmeckenden Blätter und Blattstängel.

Der Virginische Schneeflockenstrauch: Chionanthus virginicus
20 März 2019

Das weiche, saftige Fruchtfleisch schmeckt aromatisch nach Tanne, herb und harzig, dabei sehr süß.

Die Orangenkirsche: Idesia polycarpa
18 März 2019

Die in Ost-Asien heimische Orangenkirsche trägt büschelweise kleine Beeren, die bitter und würzig schmecken.

Die Weißkopfmimose (unreife Früchte): Leucaena leucocephala
18 März 2019

Die unreifen Hülsen der Weißkopfmimose lassen sich in etwa wie unreife Erbsenhülsen zubereiten.

Die Kleinfruchtige Kiwi: Actinidia arguta
18 März 2019

Die Beeren der Kleinfruchtigen Kiwi sind in ihrer Anatomie Miniaturausgaben der uns gewohnten Kiwis und haben auch das typische Aroma der großen Früchte.

Die Große Klette: Arctium lappa
14 März 2019

Die Blütenknospen bzw. die Blütenböden der Großen Klette sind wie die Artischocke essbar, mit denen ihre einzelnen Blütenstände auf den ersten Blick auch große Ähnlichkeit haben

Die Wald-Erdbeere: Fragaria vesca
14 März 2019

Die Früchte sind süß und schmecken sehr aromatisch. Am besten nascht man sie roh.

Der Oregano: Origanum vulgare
12 März 2019

Im ganzen mediterranen Raum ist Oregano ein wichtiges Würzkraut und wird außerdem viel in der Tex-Mex-Küche verwendet.

Der Cuitlacoche: Ustilago maydis
10 März 2019

Die Gallen des Maisbeulenbrands schmecken süß, nussig und pilzartig. Als Cuitlacoche oder „Mexikanischer Trüffel“ werden sie gebraten und z.B. auf Tacos und Quesadillas serviert.

Die Kleine Braunelle: Prunella vulgaris
08 März 2019

Das ganze Kraut inklusive der tiefvioletten Blüten kann roh als Salat oder gekocht als Blattgemüse gegessen werden.

Die Ovale Kumquat: Citrus margarita
06 März 2019

Die Ovale Kumquat ist die am häufigsten im Handel erhältliche Kumquat-Art.

Der Blauer-Cutie-Perlmais: Zea mays ssp. mays convar. everta ‚Blue Cuties‘
09 Jan. 2019

In gepoppter Form ist Perlmais essbar. Seine Körner können aber auch gekocht oder zu Maismehl gemahlen und weiterverarbeitet werden.

Die Wunderbeere: Synsepalum dulcificum
11 Okt. 2018

Das bisher nur in den Wunderbeeren gefundene Glykoprotein Miraculin hat einen einzigartigen Effekt auf unsere Geschmackssinne: alles wird als süß wahrgenommen.

Der Molchschwanz: Houttuynia cordata
11 Okt. 2018

Die Pflanze mit dem schönen Namen „Molchschwanz“ (engl. fish mint, „Fischminze“) hat einen eigenwilligen, strengen Geschmack, der bestimmt nicht allen gefällt.

Die Longkong: Lansium parasiticum ‚Longkong‘
08 Okt. 2018

Die der Litschi ähnelnden Früchte des Lansibaums sind saftig und süß, doch bis auf die hier vorgestellte Kulturvarietät „Longkong“ auch ein wenig sauer.

Die Johanninuss: Juglans regia
24 Aug. 2018

Die grüne Johanninuss ist die unreife, noch vor dem Johannistag am 24. Juni geerntete Walnussfrucht (J. regia). Die enthaltene Nussschale ist bis dahin noch nicht verholzt.

Die Chinesische Wasserkastanie: Eleocharis dulcis
21 Aug. 2018

Wasserkastanien werden üblicherweise geschält und dann gekocht. Gegart behält das weiße Knollengewebe seine knackige, an feste Äpfel erinnernde Konsistenz.

Die Zimt-Himbeere: Rubus odoratus
21 Aug. 2018

Die Früchte sind klein, nicht besonders saftig und zerfallen leicht, sie schmecken aber genau wie die „normale“ Himbeere.

Die Gewöhnliche Geleepalme: Butia capitata
13 Aug. 2018

Die Geleepalme hat köstliche, orangefarbene Früchte, deren leicht faseriges Fruchtfleisch roh verzehrt oder weiterverarbeitet werden kann.

Die Ananastomate: Solanum lycopersicum ‚Pinapple‘
13 Aug. 2018

Ananastomaten gehören wohl zu den größten und schwersten Tomatensorten. Einzelne Früchte können über 1 kg wiegen.

Die Mariendistel: Silybum marianum (Blatt)
10 Aug. 2018

Neben den Blütenknospen der Mariendisteln, die kulinarisch mit Artischocken vergleichbar sind, sind auch die großen, mit zahlreichen Dornen bewehrten, gewellten Blätter essbar. Dazu müssen die Dornen natürlich entfernt werden.

Die Mariendistel: Silybum marianum (Blüte)
10 Aug. 2018

Eine äußerst stachelige bzw. dornige Angelegenheit sind die Blütenknospen der Mariendisteln, die kulinarisch als kleine Artischocken durchgehen.

Die Weiße Johannisbeere: Ribes rubrum var. alba
10 Aug. 2018

Auch die weißen Johannisbeeren sind wie die rote Verwandte, von der sie eine Farbvariante ist, beliebte Gartenpflanzen, ihre Früchte sind aber süßer.

Die Scheinerdbeere: Potentilla indica
10 Aug. 2018

Die an Erdbeeren erinnernden roten Früchte sind essbar, schmecken aber fad und wässrig.

Der Wild-Roggen: Secale strictum
07 Aug. 2018

Wie die meisten Wildformen, sind auch die des Roggens nicht besonders ertragreich und werden im Gegensatz zu den Kulturformen heute kaum noch oder gar nicht mehr angebaut.

Die Hiobsträne: Coix lacryma-jobi
31 Juli 2018

Trotz der zahlreichen Nutzungsmöglichkeiten, zu der noch medizinische Anwendungen kommen, hat die Hiobsträne verglichen mit anderen Getreidearten keine große Bedeutung.

Der Knotenblütige Scheiberich: Helosciadium nodiflorum
31 Juli 2018

Dieses Wildgemüse, das wie eine Mischung aus Sellerie, Karottengrün und Petersilie schmeckt, ist besonders als Zutat für Grüne Smoothies beliebt.

Der Weinberg-Lauch: Allium vineale
31 Juli 2018

Die nur etwa 5 mm großen Bulbillen sowie die Zwiebel sind essbar (Stängel und Blätter sind zu zäh) und schmecken wie Schnittlauch, oft wird der Geschmack auch dem Knoblauch ähnlich beschrieben und kann ihn in der Küche ersetzen.

Der Mönchspfeffer: Vitex agnus-castus
31 Juli 2018

Die Früchte und Blätter dienen als Gewürz. Besonders die scharf schmeckenden Früchte können als Pfefferersatz genutzt werden.

Die Elberta-Girl-Tomate: Solanum lycopersicum ‚Elberta Girl‘
25 Juli 2018

Die gesamte Pflanze der ‚Elberta Girl‘-Tomatensorte ist von einem feinen, silbrigen Flaum umhüllt. Die Blätter sind sind etwas kraus, die Früchte geflammt. Sie sind kaum süß, das Fruchtfleisch ist von eher mehlig-weicher Konsistenz.

Der Schwarze Salbei: Salvia discolor
24 Juli 2018

Die tief-violetten, schwarz erscheinenden Blüten aber schmecken durch den reich enthaltenen Nektar sehr süß, so dass man sie naschen oder gut in Tee und auf Desserts verwenden kann.

×Secalotricum
24 Juli 2018

×Secalotricum ist ein fruchtbarer Hybride aus männlichem Weizen (Triticum) und weiblichem Roggen (Secale). Auch in seinen Backeigenschaften wird dieses Getreide als eine Mischung aus beiden beschrieben

Die Igel-Rose: Rosa roxburghii (Hagebutte)
24 Juli 2018

Aus Hagebutten kann ein Früchtetee bereitet sowie Marmelade („Hagebuttenmark, Hägemark, Buttermost“) hergestellt werden. Getrocknet und gemahlen dienen sie sogar als Mehlersatz und können Mehl beigemischt werden.

Die Beales-Mahonie: Mahonia bealei
20 Juli 2018

Die reifen Früchte der Beales-Mahonie sind roh und gekocht essbar, man kann Marmelade aus den Beeren machen. Getrocknet geben die säuerlich-herben Früchte Müslis eine fruchtige Note.

Das Gänsefingerkraut: Argentina anserina
15 Juli 2018

In Tibet sollen die Wurzeln als stärkendes Wurzelgemüse vergleichsweise häufig gegessen werden. Man kann sie frisch verarbeiten oder zur späteren Nutzung trocknen. Getrocknete Wurzeln werden gemahlen und als Mehlersatz zusammen mit Getreidemehl genutzt oder zu Gemüsebrei verarbeitet.

Die Süße Granadilla: Passiflora ligularis
10 Juli 2018

Die großen Früchte aus der Gattung der Passionsblumen werden in den Tropen der Welt als Dessertfrucht angebaut, das süß-säuerliche Fruchtfleisch wird aus der ledrigen Schale gelöffelt.

Der Japanische Staudenknöterich: Fallopia japonica
10 Juli 2018

Die Pflanzensprossen sind jung wie Rhabarber essbar. Solange sie sehr zart sind und kaum die Erdoberfläche durchbrochen haben, können sie sogar als Bleichgemüse wie Spargel zubereitet werden.

Die Behennuss: Moringa oleifera
18 Juni 2018

Aus den reifen Samen des Meerrettichbaums, der unter anderem auch Behenbaum heißt, wird das süßlich schmeckende Behenöl gewonnen, das nicht ranzig wird.

Der Delicata-Winterkürbis: Cucurbita pepo var. pepo ‚Bush Delicata‘
14 Juni 2018

Dieser zur Gruppe der Winterkürbisse gehörende Gartenkürbis ist eng mit den Zucchini verwandt.

Das Robinienblatt: Robinia pseudoacacia
06 Juni 2018

Die Blätter der Robinie enthalten Giftstoffe, weshalb sie nur ausreichend gekocht gegessen werden dürfen.

Die Robinienblüte: Robinia pseudoacacia
03 Juni 2018

Obwohl die Robinie wegen ihrer giftigen Rinde und Früchte allgemein als Giftpflanze gilt, ist es in Frankreich, Italien und Japan verbreitet, die intensiv duftenden Blüten durch Brandteig zu ziehen und zu frittieren.

Der Wachsapfel: Syzygium samarangense
28 Mai 2018

Die glockenförmigen, meistens roten Früchte kultivierter Sorten bestehen überwiegend aus dem knackig-saftigen Fruchtfleisch. Es ist süß und hat keinen charakteristischen Geschmack.

Die Gefurchte Pomeranze: Citrus × aurantium ‚Canaliculata‘
09 Mai 2018

Diese sonderbare Sorte einer Bitterorange fällt durch ihre runzelige Haut auf, ist aber wie die meisten anderen Bitterorangen-Züchtungen konsumierbar

Die Pinie: Pinus pinea (Pinienkerne)
07 Mai 2018

Pinienkerne werden meistens kurz in der Pfanne geröstet und als würzende Zutat Reisgerichten, Pesto und geschmortem Blattgemüse beigegeben. Auch Süßwaren werden aus ihnen hergestellt.

Die Bengalische Quitte: Aegle marmelos
05 Mai 2018

In Asien, wo der Belbaum heimisch ist, werden die Früchte recht häufig konsumiert. Meistens frisch vom Baum (manchmal mit Palmzucker gesüßt), aber auch als Marmelade oder zu verschiedenen Süßwaren verarbeitet.

Die Ulúa: Harrisia pomanensis
04 Mai 2018

Diese als Ergebnis der Fruchtreife aufgeplatzte Beerenfrucht von Harrisia pomanensis erinnert nicht nur optisch, sondern auch in Geschmack und Konsistenz an Pitayas.

Das Kriechende Fingerkraut: Potentilla reptans
04 Mai 2018

Im Frühling können die jungen, noch faserarmen Triebe des Kriechenden Fingerkrauts samt Blättern und Blüten in feuchteren Wiesen geerntet werden.

Die Gefurchte Zitrone: Citrus × limon ‚Canaliculata‘
14 Apr. 2018

Ihr Wert liegt nicht in der Ergebigkeit, Gefurchte Zitronen gelten eher als Zierfrüchte. Dennoch ist auch diese Sorte wie gewöhnliche Zitronen essbar.

Der Meerrettichbaum (unreife Früchte): Moringa oleifera
27 März 2018

Die langen, unreifen Kapselfrüchte des Meerrettichbaums werden dort, wo sie als Fruchtgemüse genutzt werden, „Drumsticks“ genannt. Nach nur 40 Tagen können sie geerntet werden.

Die Kornelkirsche: Cornus mas
24 März 2018

Kornelkirschen oder Kornellen schmecken süß, aber auch ziemlich adstringierend, wenn man sie frisch vom Baum bzw. aus der Hecke pflückt und verzehrt.

Die Welwitschie: Welwitschia mirabilis (Blüten)
23 März 2018

Die Welwitschie ist keine wirkliche Nahrungspflanze, doch in Notsituationen (verlaufen in der Namibwüste) kann das Mark in den Blütenachsen (letztes Bild) roh oder geröstet gegessen werden.

Das Märzveilchen: Viola odorata
23 März 2018

Zusammen mit Extrakten anderer Blüten, bilden Duftveilchen die Basis im violettfarbenen Likör „Parfait Amour“.

Die Sudanklette: Cenchrus biflorus
19 März 2018

Die Körner sind roh und gegart essbar: zerstampft als Brei oder zu Mehl gemahlen, aus dem schließlich Brot gebacken werden kann.

Der Mönchsbart: Salsola soda
16 März 2018

Im Frühling werden die ganzen, noch jungen Pflanzen des Mönchsbarts geerntet und in Bündeln auf Märkten angeboten.

Die Zitronatzitrone: Citrus medica ‚Maxima‘
10 März 2018

In dünne Scheiben geschnitten und in Salz, Zucker, Pfeffer und Ölivenöl eingelegt, wird die Frucht in Sizilien zu Cedri-Carpaccio verarbeitet.

Die Luffagurke: Luffa aegyptiaca
08 März 2018

Wenn die Luffagurke, die auch Schwammkürbis heißt, noch unreif ist, ist ihr netzartiges Gewebe noch nicht verholzt und somit weich und essbar.

Die Erdmandel: Cyperus esculentus
08 März 2018

Die Knollen erinnern in Textur und Geschmack an reife Kokosnüsse. In Westafrika, besonders in Nigeria, sind Erdmandeln ein beliebter Snack, der an kleinen Marktständen verkauft wird.

Das Olivenkraut: Santolina virens
01 März 2018

Es kann frisch in Salaten oder Marinaden zum Würzen eingesetzt werden und entfaltet dabei vor allem ein leicht harziges Aroma.

Das Krähenfuß-Gras: Dactyloctenium cf. aegyptium
01 März 2018

Die zahlreichen, winzigen Samen werden wild gesammelt, leicht geröstet und zu einem Mehl gemahlen, aus dem eine dünne Mehlsuppe oder Getreidebrei zubereitet werden kann.

Der Heidelbeerkaktus: Myrtillocactus geometrizans
28 Feb. 2018

Der Heidelbeerkaktus hat eine imposante Wuchshöhe von bis zu 4 Metern, und bildet doch nur recht kleine, süß schmeckende Früchte.

Die Melinjo-Nuss: Gnetum gnemon
28 Feb. 2018

Der Arillus ist ziemlich dünn und kulinarisch wertlos. Der Kern (Nucellus) dagegen enthält sehr viel Stärke (und Vitamine), so dass aus ihnen nach dem Rösten ein Mehl gewonnen werden kann.

Das behaarte Liebesgras: Eragrostis pilosa
27 Feb. 2018

Das Behaarte Liebesgras ist mit Teff (E. tef) verwandt, dessen Samen kaum größer sind und in Äthiopien ein Grundnahrungsmittel ist.

Der rosa Pfeffer: Schinus molle
27 Feb. 2018

Außer in Pfeffermischungen findet man die Pfefferbeeren manchmal in Schokolade, der sie eine leichte Schärfe und ein pfeffriges Aroma verleihen.

Die Meyer-Zitrone: Citrus × meyeri
26 Feb. 2018

Die etwas kleineren, dünnschaligen Früchte der Meyer-Zitrone schmecken sehr intensiv und sind dabei nicht so sauer wie viele anderen Sorten.

Der Mexikanische Blattpfeffer: Piper auritum
26 Feb. 2018

Die großen, zarten Blätter des Mexikanischen Pfefferbaums haben ein komplexes Aroma, das vor allem an die Beeren des schwarzen Pfeffers erinnert.

Der Guaraná: Paullinia cupana
23 Feb. 2018

Getrocknete Samen werden zu einer braunen Paste gemahlen, mit Maniokmehl zu „Pasta Guarana“ vermengt und gesüßt als anregendes Getränk konsumiert, ähnlich Kaffee oder Kakao.

Der Pyrenäen-Milchstern (Wildspargel): Ornithogalum pyrenaicum
23 Feb. 2018

Was im Handel sehr teuer als „Wildspargel“ verkauft wird, ist in Wirklichkeit nur entfernt mit dem echten Spargel verwandt.

Der Japanische Traubenapfel: Rhaphiolepis umbellata
23 Feb. 2018

Die blau bereiften, schwarzen Früchte enthalten nur wenig Fruchtfleisch, das nicht besonders schmackhaft ist, und einen einzelnen, großen Samen.

Der rotblättrige Chicorée: Cichorium intybus var. foliosum
22 Feb. 2018

Beim rotblättrigen Chicorée handelt es sich um eine Kreuzung aus weissem Chicorée und rotblättrigem Radicchio (gehört zur selben Varietät), von letzterem hat der rote Chicorée allerdings nur die Farbe.

Der Saathafer: Avena sativa
22 Feb. 2018

Im Gegensatz zu vielen anderen Getreidesorten muss Hafer nicht geschält werden, nur entspelzt. Hafer ist also immer ein Vollkornprodukt und somit reich an Vitaminen, Mineralien und Ballaststoffen.

Das Pandanblatt: Pandanus amaryllifolius
21 Feb. 2018

Das Aroma der frischen Pandanblätter erinnert entfernt an Vanille, es ist von einer schweren Süße und sehr intensiv.

Der Butterball-Zierapfel: Malus ‚Butterball‘
07 Jan. 2018

Diese Apfelsorte trägt kleine, leicht mehlig schmeckende Früchte, die wegen ihres dekorativen, üppig wachsenden Fruchtschmucks als Zierpflanze in Gärten zu finden ist.

Die Blaue Tomate: Solanum lycopersicum ‚Indigo Rose‘
20 Dez. 2017

Unreife Früchte sind oft ganz schwarz, doch weicht mit zunehmender Reife die dunkle Tönung leuchtendem Grün und schließlich Rot.

Der Damaszener Kümmel (Jungfer im Grünen): Nigella damascena
05 Dez. 2017

Die kleinen, schwarzen Samen, die als Gewürz genutzt werden können, schmecken nach einer Mischung aus Muskat und Waldmeister.

Die Rote Zitrone: Citrus limonimedica ‚Pigmentata‘
05 Dez. 2017

Vermutlich nur bei ausreichender Kälteeinwirkung werden die Früchte schön rot, sonst können sie auch gelb bleiben und sehen wie gewöhnliche Zedratzitronen aus.

Der echte Lorbeer: Laurus nobilis
24 Nov. 2017

Viele Pflanzen mit aromatischen Blättern tragen den Namen „Lorbeer“, doch schmeckt keine davon wie der Echte Lorbeer.

Die Fingerwurz: Boesenbergia rotunda
24 Nov. 2017

Unter der dünnen Korkhaut ist die Krachai oder Fingerwurz gelb, sie schmeckt scharf.

Die Higan-Kirsche: Prunus subhirtella ‚Pendula-Rubra‘
20 Nov. 2017

Auch wenn die Früchte nicht ergiebig sind, lassen sie sich frisch vom Baum naschen oder zu Marmelade, Kompott und Likör verarbeiten.

Die Landsknechthosen-Pomeranze: Citrus × aurantium ‚Fasciata‘ (reif)
13 Nov. 2017

Die großen Früchte der Landsknechthosen-Pomaranze sind überraschend leicht; der Querschnitt zeigt, dass reife Früchte dieser Sorte keinen Fruchtsaft mehr enthalten.

Die schwarze Apfelbeere: Aronia melanocarpa
02 Nov. 2017

Die Schwarze Apfelbeere enthält viele Vitamine und andere wichtige Stoffe in so großen Mengen, dass sie auch als Heilmittel von Bededeutung ist.

Die Baumstammkirsche: Plinia cauliflora
27 Okt. 2017

Die schwarze Schale ist zäh und schmeckt adstringierend, doch das weiße, feste Fruchtfleisch ist süß und erinnert an eine Weintraube oder Stachelbeere.

Die Wintersche Brombeere: Rubus winteri
26 Okt. 2017

Die Früchte können als Beerenobst roh direkt vom Strauch verzehrt oder weiterverarbeitet werden zu Marmelade, Gelee, Likör, Kompott, Sorbet und Saft.

Die Komturbirne: Citrus lumia ‚Pyriformis‘
26 Okt. 2017

Die Kompturbirne gehört zu den Lumien und ist daher ein Hybride aus der Pomelo, Zitrone und aus der Zitronatzitrone.

Der Flug-Hafer: Avena fatua
25 Okt. 2017

Röstet man die Samen, erählt man Kaffee-Ersatz. Aus Hafer kann Hafermilch zubereitet werden.

Die Chinesische Kamm-Minze: Elsholtzia stauntonii
25 Okt. 2017

Von diesem dekorativen Strauch werden vor allem die Blätter vor der Blüte als Küchenkraut und für Kräutertee verwendet.

Die Sauerkirsche: Prunus cerasus
23 Okt. 2017

Gut bekannt sind die Sortengruppen der Schattenmorellen, Süßweichseln und Glaskirschen, die oft in Form von Glaskonserven, Kompott und Marmelade gehandelt werden und unverzichtbar für die Schwarzwälder Kirschtorte sind.

Die rote Grapefruit:  Citrus × paradisi ‚Star Ruby‘
20 Okt. 2017

Wie beinahe alle Zitrusfrüchte kann die Grapefruit zu Marmelade und Saft verarbeitet oder (evtl. gezuckert oder mit Cognac übergossen) roh gegessen werden.

Die Echte Mispel: Mespilus germanica
20 Okt. 2017

Wenn die Früchte nach einiger Lagerung dunkler, weicher und runzelig sind und sich das Fruchtfleisch braun färbt, werden sie genießbar.

Die Fingerlimette: Citrus australasica
19 Okt. 2017

Die Kügelchen verfeinern oder dekorieren Sekt, Desserts, Sushi oder wo immer eine saure, frische Zitrusnote gefällt.

Das Grüne Zebra (gestreifte Tomate): Solanum lycopersicum ‚Green Zebra‘
18 Okt. 2017

Anders als man es bei der grüne Farbe erwarten würde, schmecken die Tomaten der Sorte Grünes Zebra wie viele andere Tomatensorten angenehm süß.

Der kanarische Erdbeerbaum: Arbutus canariensis
18 Okt. 2017

Von den Einheimischen werden die Früchte gerne direkt vom Strauch genascht, können aber auch zu Süßwaren und Obstschnaps (Medronho) verarbeitet werden.

Die Gewürztagetes: Tagetes tenuifolia
12 Okt. 2017

Die Blüten und Blätter geben ein gutes, frisches und dekoratives Küchenkraut in Salaten ab, dessen Geschmack nicht besonders an den Blütenduft erinnert.

Der grüne Reis: Oryza sativa (unreif)
11 Okt. 2017

Gewonnen werden die Körner, indem sie per Hand aus den Ährchen gedrückt und anschließend in der Sonne getrocknet werden.

Die Perlhirse: Pennisetum glaucum
10 Okt. 2017

Die nur etwa 2,5 mm großen Samen werden zu Hirsebrei oder Mehl verarbeitet, das meistens in Form von Fladenbrot gegessen wird. Bier kann aus ihnen gebraut werden.

Der Granatapfel: Punica granatum
09 Okt. 2017

Aus Granatäpfeln wird Granatapfelsaft gewonnen, der wiederum zu Granatapfelwein und Grenadine verarbeitet wird.

Die Gestreifte Aubergine: Solanum melongena var. esculentum ‚Rotonda bianca sfumata di rosa‘
05 Okt. 2017

Die Sorte ‚Rotonda bianca sfumata di rosa‘ findet man im Handel eher selten, typisch sind bei uns die schwarzen Sorten.

Die Dattelpflaume: Diospyros lotus
05 Okt. 2017

Dattelpflaumen können unverarbeitet gegessen werden, wenn die Adstringenz zuvor durch Frost abgebaut wurde, doch werden sie überwiegend als Trockenobst konsumiert.

Die Rote Johannisbeere: Ribes rubrum
04 Okt. 2017

Die Roten Johannisbeeren sind eine beliebte Gartenpflanze, deren Früchte gerne direkt vom Strauch genascht werden.

Die Damaszenerrose (Portland-Rose): Rosa x damascena ‚Rose de Resht‘
29 Sep. 2017

Ein „Nebenprodukt“ der Rosenöl-Gewinnung ist das Rosenwasser, das Bestandteil in Marzipan und Güllaç ist.

Der Garten-Majoran: Origanum majorana
29 Sep. 2017

Am aromatischsten ist der Majoran, wenn er die ersten Blüten bildet. Genutzt wird das ganze Kraut samt Blüten und Stängeln, sowohl frisch als auch getrocknet.

Die Gemeine Pimpernuss: Staphylea pinnata
29 Sep. 2017

Werden die Samen nicht gerade für Schmuck genutzt, können sie wie Nüsse gegessen werden. Sie sollen wie Pistazien schmecken.

Die Rauschbeere: Vaccinium uliginosum
28 Sep. 2017

Rauschbeeren können frisch vom Strauch genascht oder zu Marmelade, Kompott, Likör und Wein verarbeitet werden. Sie sind innen wie außen (weil bereift) heller als die Blaubeere und ein wenig größer.

Die Vogelbeere: Sorbus aucuparia
28 Sep. 2017

Ein sich bis heute hartnäckig haltender Aberglaube ist, dass die Früchte der Vogelbeere oder Eberesche giftig seien. Dabei eignen sich die kleinen Früchte hervorragend für Marmelade, Püree, Likör…

Die Urdbohne: Vigna mungo (unreife Hülsen)
28 Sep. 2017

Neben den kleinen, dunklen Urdbohnen-Samen sind auch die unreifen, grünen Hülsen als Schotengemüse essbar.

Die Karamellbeere (Schöne Leycesterie): Leycesteria formosa
27 Sep. 2017

Sobald die kleinen Beeren reif und also dunkelbraun und weich sind, schmecken sie intensiv nach leicht angebranntem (bitterem) Karamell.

Die Amanatsu: Citrus natsudaidai
27 Sep. 2017

Der Name „Amanatsu“ bedeutet „Süßer Sommer“. Die sonnengelbe Frucht ist etwa so groß wie eine Orange. Sie wird in Japan direkt gegessen oder zu Marmelade, Saft, Eis, Likör und Wein verarbeitet.

Die Ansehnliche Brombeere: Rubus conspicuus
26 Sep. 2017

Die Ansehnliche Brombeere kann als Beerenobst roh direkt vom Strauch verzehrt oder weiterverarbeitet werden zu Marmelade, Gelee, Likör, Kompott, Sorbet und Saft.

Der Blutrote Hartriegel: Cornus sanguinea
26 Sep. 2017

Die Früchte können gekocht zu Marmelade und Fruchtsaft verarbeitet werden. Roh schmecken sie dagegen stark adstringierend.

Die Horngurke: Cucumis metuliferus
26 Sep. 2017

Horngurken können als Dessertobst gegessen werden, dazu halbiert man sie der Länge nach und löffelt den Fruchtinhalt heraus.

Die Urdbohne: Vigna mungo (Samen)
26 Sep. 2017

Urdbohnen können in vielen Gerichten und Gebäck anstelle von Linsen verwendet werden.

Die Tochterfrüchtige Pomeranze: Citrus × aurantium ‚Foetifera‘
26 Sep. 2017

Die Früchte der Tochterfrüchtigen Pomeranze sind mit einer weiteren Frucht „schwanger“: im Innern wächst eine kleinere Frucht, samt Schale. Oft bricht diese durch die Schale der Mutterfrucht hervor.

Die Japanische Zierquitte: Chaenomeles japonica
25 Sep. 2017

Mit den hier heimischen Quitten sind die Zierquitten nicht direkt verwandt, jedoch lassen sie sich ähnlich verwenden.

Die Bittermelone: Momordica charantia (reif)
25 Sep. 2017

Über die Essbarkeit reifer Früchte wird viel gestritten. Der rote Arillus schmeckt süß, die aufplatzende Schale ist leicht bitter.

Die Bittermelone: Momordica charantia (unreif)
25 Sep. 2017

Um den bitteren Geschmack zu reduzieren, wird das Fruchtfleisch nach dem Entkernen mit Salz eingerieben.

Blätter der Bittermelone: Momordica charantia
22 Sep. 2017

Hauptsächlich werden die skurilen Früchte der Bittermelone genutzt, doch auch die Blätter sind essbar: gekocht eignen sie sich als Blattgemüse und werden als solches in ihrem ursprünglichen Verbreitungsgebiet verwendet.

Die Zahnrad-Tomate: Solanum lycopersicum ‚Gezahnte Bührer-Keel‘
21 Sep. 2017

Fleischtomaten wie diese Zahnradtomate werden hauptsächlich zum Kochen genutzt, sie können gefüllt und überbacken oder in Eintöpfen und Soßen verwendet werden.

Der Straßen-Gänsefuß: Oxybasis urbica
15 Sep. 2017

Die Blätter können roh oder gekocht als Blattgemüse wie Spinat gegessen werden. Die schwarzbraunen Samen können als Pseudogetreide verwendet werden.

Der Afrikanische Wildreis: Oryza barthii
15 Sep. 2017

Aus der Art Oryza barthii ging die im westlichen Afrika kultivierte Art O. glaberrima, der Afrikanische Reis, hervor.

Der Wiesen-Champignon: Agaricus campestris
13 Sep. 2017

Der Wiesen-Champignon ist weltweit in gemäßigten Gebieten verbreitet und wächst gerne in Hexenringen auf Wiesen und Feldern.

Die Hongkong-Kumquat: Citrus hindsii
13 Sep. 2017

Die etwa 1 cm kleinen Früchte der Hongkong-Kumquat sind die kleinste Zitrusfrüchte der Welt.

Die Kratzbeere: Rubus caesius
13 Sep. 2017

Die Früchte können direkt vom Strauch genascht, oder zu Marmelade und Kratzbeeren-Likör verarbeitet werden.

Die Zitronen-Tagetes: Tagetes lemmonii
13 Sep. 2017

Die Blätter, die als Küchenkräuter Verwendung finden, duften und schmecken ein wenig nach Minze, Petersilie und Mandarine.

Die Äthiopische Palmyrapalme: Borassus aethiopum
12 Sep. 2017

Das die Samen umgebende, faserige Gewebe kann bei voller Reife roh, geröstet oder gekocht gegessen werden. Geschmacklich soll es an Kokos erinnern.

Das Freidreschende Einkorn: Triticum sinskajae
11 Sep. 2017

Einkorn hat im Vergleich zu anderen Getreidearten viel kleinere (längliche, schmale) Samen und ist daher auch ertragsärmer.

Dividia: Scorodophloeus zenkeri
11 Sep. 2017

Alle Teile des Baumes riechen nach Knoblauch und werden lokal als Gewürz genutzt. Blätter werden gekocht als Gemüse gegessen.

Der Hayato-Kürbis: Cucurbita moschata ‚Hayato‘
08 Sep. 2017

Diese Kürbissorte, die zu den Moschuskürbissen (C. moschata) gehört, hat ein festes, sonnengelbes Fruchtfleisch, das nussig-süßlich schmeckt und für pikante wie süße Speisen gleichermaßen geeignet ist.

Das Curryblatt: Bergera koenigii
08 Sep. 2017

Die Blätter des Currybaums haben ein „schweres“ Aroma, das besonders Gemüsegerichten etwas mehr Substanz verleiht.

Der Knollen-Ziest: Stachys affinis
28 Aug. 2017

Die kleinen, weißen Knollen haben gekocht etwa die Konsistenz von Marzipan und einen angenehm nussigen Geschmack. Sie können auch roh gegessen, gebraten oder eingelegt werden.

Der Echte Schwarzkümmel: Nigella sativa
31 Juli 2017

Die Samen des echten Schwarzkümmels werden meistens geröstet verwendet. Sie schmecken etwas bitter und scharf und haben dabei ein dezentes Aroma, das an Kreuzkümmel und geröstete Sesamsamen erinnert.

Der Garten-Fuchsschwanz: Amaranthus caudatus
31 Juli 2017

Die winzigen, linsenförmigen Amarantsamen sind äußerst nahrhaft und enthalten viel Eiweiß. Gemahlen können sie zu Brei und verschiedenen Backwaren verarbeitet werden.

Die Japanische Pflaumeneibe: Cephalotaxus harringtonia
19 Juli 2017

Das ungewöhnliche, dezent an das Harz von Nadelbäumen erinnernde Aroma entschädigt für die geringe Ausbeute.

Die Papiermaulbeere: Broussonetia papyrifera
19 Juli 2017

Die ausgereiften, fleischigen Einzelfrüchte der Fruchtverbände schmecken süß und können direkt gegessen oder zu Marmelade verarbeitet werden.

Das Gemshorn: Proboscidea louisianica
18 Juli 2017

In ihrer ursprünglichen Heimat werden die unreifen Früchte gerne in Essig eingelegt und gegessen.

Die Florentiner Zitronat-Zitrone: Citrus limonimedica ‚Florentina‘
16 Juli 2017

Wie eine verkehrte Birne wachsen die Früchte der Florentiner Zitronatzitrone an den Zweigen.

Die Etrog-Zitronatzitrone: Citrus medica ‚Etrog‘
12 Juli 2017

Die riesigen Zitronatzitronen haben wenig Fruchtfleisch und eine dicke Schale (die weiße Albedo), die meistens kandiert und Gebäck zum Würzen beigegeben wird.

Die Perettone-Zedratzitrone: Citrus limonimedica ‚Perettone‘
12 Juli 2017

Die Perettone-Zedratzitrone gehört sicherlich zu den Ziersorten unter den Zitruspflanzen, doch sollten die Früchte kandiert oder zu Marmelade verarbeitet werden können.

Die Adamsapfel-Lumie: Citrus lumia ´Pomum d’Adamum‘
12 Juli 2017

Die Frucht ist sehr dickschalig und ähnelt auch in ihrer Größe einer Zitronatzitrone.

Die Calamondin-Orange: Citrus microcarpa
12 Juli 2017

Die Calamondinorange hat eine dünne, süße Schale und saueres Fruchtfleisch.

Die Schwarznuss: Juglans nigra
11 Juli 2017

Zum Öffnen der sehr dickwandigen Nuss wird meistens ein Spezialknacker verwendet.

Der Wiesensalbei: Salvia pratensis
11 Juli 2017

Die Blätter des Wiesensalbeis werden wie der gewöhnliche Salbei genutzt, sind dabei aber milder.

Der Tatarische Buchweizen: Fagopyrum tataricum
09 Juli 2017

Der Tatarische oder Falsche Buchweizen kann wie der Echte Buchweizen verwendet werden.

Die Mexikanische Minigurke: Melothria scabra
09 Juli 2017

Die Früchte können im Ganzen mitsamt der Samen gegessen werden.

Das Limettenblatt: Citrus hystix
09 Juli 2017

Neben den grünen, unreifen Kaffernlimettenfrüchten werden vor allem in der ostasiatischen und orientalischen Küche die Limettenblätter zum Würzen verwendet.

Die Kaffern-Limette: Citrus hystrix
09 Juli 2017

m Gegensatz zu anderen Limettenarten enthalten Kaffir-Limetten wenig Saft, weshalb also die Verwendung der ätherischen Öle in der Schale im Vordergrund steht.

Die Jalapeño: Capsicum annuum cv. ‚Jalapeño‘
06 Juli 2017

Als Gemüse ist diese kleine, grün noch unreife Frucht fast schon zu scharf.

Die Dornenhauhechel: Ononis spinosa
06 Juli 2017

Die Triebspitzen und die jungen Blätter können roh in Salat und gekocht wie Spinat verwendet werden.

Der Echte Buchweizen: Fagopyrum esculentum
06 Juli 2017

Ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal des Echten Buchweizens von anderen Buchweizenarten ist der rote Stängel.

Die Kohlröschen: Brassica oleracea var. gemmifera ‚Flower-Sprouts‘
05 Juli 2017

Kohlröschen schmecken milder als viele andere Kohlsorten und benötigen nur eine kurze Garzeit.

Der Knollensellerie: Apium graveolens var. rapaceum
05 Juli 2017

Der Knollensellerie ist eine klassische, würzende Zutat in Eintöpfen und Suppen mit charakteristischem Aroma.

Die Echte Dattel: Phoenix dactylifera
04 Juli 2017

Erst in den braunen, überreifen Früchten sind die Gerbstoffe abgebaut und der honigsüße, karamellartige Geschmack dominiert.

Die Chinesische Persimone: Diospyros kaki var. sylvestris
04 Juli 2017

Erst wenn die Früchte überreif sind oder Frost abbekommen haben, ist das Tannin weitgehend abgebaut und das Fruchtfleisch schmeckt süß.

Die Lärchenblüte: Larix decidua
04 Juli 2017

Aus den pinkfarbenen, weiblichen Blütenknospen der Europäischen Lärche kann Lärchenlikör oder Lärchengeist hergestellt werden.

Die Esskastanie: Castanea sativa
30 Juni 2017

Die Liste der Zubereitungsmöglichkeiten von Esskastanien ist lang…

Der Straßen-Gänsefuß: Oxybasis urbica
30 Juni 2017

Die schwarzbraunen Samen können als Pseudogetreide ähnlich wie Quinoa verwendet werden, also zum Beispiel zu Brei gekocht und gemahlem Backmehl zugegegen werden.

Die Safou: Dacryodes edulis
28 Juni 2017

In der Konsistenz und im Fettgehalt kann die Safou wohl am besten mit der Avocado verglichen werden, sie hat jedoch ein zitronen- oder limettenartiges Aroma mit feiner Säure.

Der Schopftintling: Coprinus comatus
28 Juni 2017

Wegen seiner Angewohnheit, sich binnen weniger Stunden nach der Ernte einfach selbst zu verdauen (Autolyse), ist der Schopftintling nicht handelbar.

Der Ästige Stachelbart: Hericium coralloides
27 Juni 2017

Wie viele andere Pilze auch, schmeckt der Stachelbart am besten gebraten und dezent mit Salz und Pfeffer gewürzt.  

Die Palmyra-Palme: Borassus flabellifer
27 Juni 2017

Probiert habe ich nur die etwa walnussgroßen Kerne, von denen es meistens 3-4 in einer Frucht gibt. Sie enthalten viel Wasser und haben einen dezent an Kokos erinnernden, süßen Geschmack.

Die Luftkartoffel: Dioscorea bulbifera
26 Juni 2017

Die Speicherknollen dieser Yamspflanze wachsen weit über der Erde in den Blattachseln der an Bäumen hinaufwachsenden Liane. Dabei können diese recht groß und schwer werden.

Der Kulturhanf: Cannabis sativa var. sativa ‚Kompotti‘
26 Juni 2017

Diese Kulturform des Hanfs ist als Rauschpflanze unbrauchbar, dafür aber als Nahrungspflanze umso wertvoller.

Die weiße Drachenfrucht: Hylocereus undatus
26 Juni 2017

Die Pitaya wird am besten frisch und roh gegessen. Ich löffele gerne das weiße, süßliche Fruchtfleisch aus der halbierten Frucht.

Die rote Drachenfrucht: Hylocereus cf. monacanthus
25 Juni 2017

Gegessen wird die Drachenfrucht am besten frisch, da das ohnehin schon schwach ausgeprägte Aroma beim Erhitzen leidet. Eine Marmelade aus diesen Früchten sucht man daher vergeblich. 

Der Echte Erdbeerspinat: Blitum virgatum ‚Strawberry-Sticks‘
25 Juni 2017

Obwohl zuerst die erdbeerigen Früchte ins Auge fallen, handelt es sich beim Erdbeerspinat um ein Blattgemüse.

Der Asiatische Blüten-Hartriegel: Cornus kousa
24 Juni 2017

Unter der etwas ledrigen Haut ist ein weiches, leicht mehliges Fruchtfleisch, das im Geschmack ein wenig an Mango und Ananas erinnert und mehrere kleine Kerne enthält.

Die Echte Aloe: Aloe vera
24 Juni 2017

Aloe vera wird seit einiger Zeit gerne in grünen Smoothies, Shakes, Cocktails, Speiseeis, Desserts und für einige weitere Zwecke genutzt.

Doussi: Afzelia africana
24 Juni 2017

Der gelbe oder manchmal auch rote Arillus schmeckt süß, aber der Samen ist giftig.

Die Brotfrucht: Artocarpus altilis (unreif)
24 Juni 2017

Unter der hellgrünen Haut dieser großen, noch unreifen Früchte befindet sich weißes, festes Fruchtfleisch, dessen klebriger Milchsaft schnell gelblich wird.

Der Kaiserling: Amanita caesarea
26 Mai 2017

In Italien wird der Kaiserling am liebsten geröstet und gewürzt mit dem Mexikanischen Drüsengänsefuß (»Epazote«) gegessen.

Der Malabarspinat: Basella alba
25 Mai 2017

Der Malabar-Spinat kann – wie der Name schon andeutet – gekocht wie Spinat gegessen werden.

Der Bärlauch: Allium ursinum
24 Mai 2017

Das stark an Knoblauch erinnernde Aroma bleibt am besten über längeren Zeitraum erhalten, wenn die Pflanze roh zu einem Pesto oder über Milchsäurevergärung zu „Bärlauch-Kimchi“ verarbeitet wird.

Der Färber-Fuchsschwanz: Amaranthus cruentus x powellii ‚Hopi red dye‘
24 Mai 2017

Die winzigen, linsenförmigen Amarantsamen sind äußerst nahrhaft und enthalten viel Eiweiß. Gemahlen können sie zu Brei und verschiedenen Backwaren verarbeitet werden.

Buddhas Hand: Citrus medica var. sarcodactylis
24 Mai 2017

Weil die einzelnen Fruchtsegmente von der Schale umgeben sind, hat die Frucht ihre einzigartige Gestalt.

Die Lipo-Kaiserzitrone: Citrus limon x Citrus paradisi ‚Lipo‘
24 Mai 2017

Schale und Saft können wie bei der Zitrone verwendet werden, das feste Fruchtfleisch ist wie bei der Pampelmuse genießbar, jedoch etwas saurer.

Die Buntlaubige Pomeranze: Citrus × aurantium ‚Listata‘
24 Mai 2017

Speziell aus der unreifen Frucht (und ebenso aus den Blättern) der Bitterorange wird das Aromaöl „Petitgrain“ gewonnen.

Die Buntlaubige Zitrone: Citrus × limon ‚Foliis variegatis‘
24 Mai 2017

Als Limonade, Marmelade, Sorbet, in Dressings und als würzende, säuernde Zutat in pikanten wie süßen Gerichten.

Die Echte Bärentraube: Arctostaphylos uva-ursi
22 Mai 2017

Die roten Steinfrüchte können gut zu Saft, Marmelade und Sirup verarbeitet werden.

Die Tindola: Coccinia grandis
22 Mai 2017

Unreif wird die Tindola, wie die Frucht der Scharlachranke heißt, als Fruchtgemüse gegessen. Reife Früchte können kandiert werden.

Das Japan-Schiefblatt: Begonia grandis x Begonia evansiana
22 Mai 2017

Die rosafarbenen Blüten des Japan-Schiefblatts sind eine hübsche Dekoration in Salat oder – gezuckert – auf Konfekt.

Die Magenta Lilly Pilly: Syzygium paniculatum
22 Mai 2017

Die Frucht hat ein dezentes Aroma, ist etwas süß und kaum sauer.

Die Zitronenverbene: Aloysia citrodora
19 Mai 2017

Die frischen oder getrockneten Blätter eignen sich besonders für die Zubereitung eines Kräutertees („Verbeine“ oder „Eisenkrauttee“).

Die Blaugurke: Decaisnea fargesii
19 Mai 2017

Der geleeartige Fruchtinhalt, der die scheibenförmigen Samen umschliesst, schmeckt süß und sind eine kleine Nascherei für Zwischendurch.

Die Litschi-Tomate: Solanum sisymbriifolium
27 Apr. 2017

Die Pflanze ist vollständig von spitzen Stacheln geschützt, doch das sollte niemanden abhalten, die wie süße Tomaten schmeckenden, etwa 2cm großen Beeren zu probieren.

Die Stachelbeere: Ribes uva-crispa
26 Apr. 2017

Die Stachelbeere wächst in vielen Gärten und kann frisch vom Strauch gepflückt oder auch als hellgrünes Gelee oder Kompott gegessen werden.

Sinofranchetia chinensis
23 Apr. 2017

Die essbaren Früchte von Sinofranchetia sind Weintrauben sehr ähnlich, dabei aber weniger süß und mit etwas ledriger Haut.

Die Bergamotte: Citrus bergamia
22 Apr. 2017

Die Bergamotte wird fast ausschließlich zur Gewinnung des begehrten Bergamottenöls angebaut, das sich in seiner Qualität deutlich von allen anderen Zitrusfrüchten abhebt.

Die buntlaubige Kumquat: Citrus japonica ‚Centennial Variegated‘
16 Apr. 2017

Kumquats werden im Ganzen gegessen. Sie sind prickelnd sauer und sehr aromatisch.

Die Bizarre Zitrone: Citrus × limon ‚Bizzarro‘
10 Jan. 2017

Die Früchte sind saftreich, was eine Verwendung für Limonade und Gelee nahelegt.

Die Landsknechthosen-Pomeranze: Citrus × aurantium ‚Fasciata‘ (unreif)
05 Jan. 2017

Saft und Fruchtfleisch können frisch genossen oder zu Gelee und Limonade weiterverarbeitet werden, wenn die pomeranzentypische Bitterkeit nicht als störend empfunden wird.

Die Cleopatra-Mandarine: Citrus reshni
01 Jan. 2017

Der reichlich vorhandene Saft der unreifen Früchte jedoch wird zur Herstellung von Limonaden oder Fruchtsäften verwendet.

© Jennifer Markwirth 2025, https://flora-obscura.de/
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