Die Hopi-Indianer in Nordamerika sollen diesen tiefroten Amarant zum Färben von Fladenbrot verwendet haben. Sowohl die fast schwarzen Samen, als auch die blutroten Blätter sind essbar und färben rot.
Die winzigen, linsenförmigen Amarantsamen sind äußerst nahrhaft und enthalten viel Eiweiß. Gemahlen können sie zu Brei und verschiedenen Backwaren verarbeitet werden. Die Blätter können gekocht wie Spinat gegessen werden, Keimlinge dienen als Sprossengemüse in Salaten.
Bei dieser Sorte handelt es sich um eine Kreuzung aus Rispen-Fuchsschwanz (A. cruentus) und Grünährigem Amarant (A. powellii).