Die kleinen, schwarzen Samen, die als Gewürz genutzt werden können, schmecken nach einer Mischung aus Muskat und Waldmeister.
Der Schnabelsalat fällt durch seine entenschnabelartig verlängerten Blattspitzen auf und hat ein leicht nussiges Aroma.
Die Beere schmeckt süß, kaum säuerlich und hat kein charakteristisches Eigenaroma.
Die Kompturbirne gehört zu den Lumien und ist daher ein Hybride aus der Pomelo, Zitrone und aus der Zitronatzitrone.
Wie eine verkehrte Birne wachsen die Früchte der Florentiner Zitronatzitrone an den Zweigen.
Mangold ist eine Kulturform der Rübe. Gegessen werden jedoch nicht nicht die Wurzeln, sondern ausschließlich die leicht salzig schmeckenden Blätter und Blattstängel.
Das Behaarte Liebesgras ist mit Teff (E. tef) verwandt, dessen Samen kaum größer sind und in Äthiopien ein Grundnahrungsmittel ist.
Die fein gehackten Blätter schmecken sogar an Obstsalat oder können zu einer Art Spinat verarbeitet werden.
Safran, das „rote Gold“, ist ein aus den Blüten des Safrankrokus gewonnenes Gewürz. Es färbt und aromatisiert zahlreiche Speisen und Getränke und hat medizinische Wirkung.
Eine äußerst stachelige bzw. dornige Angelegenheit sind die Blütenknospen der Mariendisteln, die kulinarisch als kleine Artischocken durchgehen.
Neben den Blütenknospen der Mariendisteln, die kulinarisch mit Artischocken vergleichbar sind, sind auch die großen, mit zahlreichen Dornen bewehrten, gewellten Blätter essbar. Dazu müssen die Dornen natürlich entfernt werden.
Das ganze Kraut inklusive der tiefvioletten Blüten kann roh als Salat oder gekocht als Blattgemüse gegessen werden.
Petersilie ist eines der 7 Kräuter der Frankfurter Grünen Soße und auch fester Bestandteil anderer Variationen der Grünen Soße.
Kornelkirschen oder Kornellen schmecken süß, aber auch ziemlich adstringierend, wenn man sie frisch vom Baum bzw. aus der Hecke pflückt und verzehrt.
Schlehenfrüchte werden zu Marmelade, Gelee und Kompott verarbeitet. Bekannt sind alkoholische Zubereitungen wie Schlehenfeuer.
Das Gänseblümchen: Bellis perennis Das Immer- und Überall-Pflänzchen Das Gänseblümchen ist erst durch das Anlegen von Rasenflächen durch den Menschen zu einer sehr weit verbreiteten Pflanze geworden. Es kommt heute nahezu weltweit als Neophyt vor und blüht fast das ganze
Es kann frisch in Salaten oder Marinaden zum Würzen eingesetzt werden und entfaltet dabei vor allem ein leicht harziges Aroma.
Im ganzen mediterranen Raum ist Oregano ein wichtiges Würzkraut und wird außerdem viel in der Tex-Mex-Küche verwendet.
Mangold gibt es mit verschiedenen Stiel- und Rippenfarben, die von goldgelb über orange bis hin zu blurot und pink variieren. Es ist also für jeden (Farb-)Geschmack etwas dabei.
Die Früchte und Blätter dienen als Gewürz. Besonders die scharf schmeckenden Früchte können als Pfefferersatz genutzt werden.
Die Kohlrabiknolle kann roh und gegart verzehrt werden, etwa gewürfelt und gedünstet oder gekocht.
Im Gegensatz zu vielen anderen Getreidesorten muss Hafer nicht geschält werden, nur entspelzt. Hafer ist also immer ein Vollkornprodukt und somit reich an Vitaminen, Mineralien und Ballaststoffen.
Die nur etwa 5 mm großen Bulbillen sowie die Zwiebel sind essbar (Stängel und Blätter sind zu zäh) und schmecken wie Schnittlauch, oft wird der Geschmack auch dem Knoblauch ähnlich beschrieben und kann ihn in der Küche ersetzen.
Die Blätter des Wiesensalbeis werden wie der gewöhnliche Salbei genutzt, sind dabei aber milder.
Dieses Wildgemüse, das wie eine Mischung aus Sellerie, Karottengrün und Petersilie schmeckt, ist besonders als Zutat für Grüne Smoothies beliebt.
Die grüne Johanninuss ist die unreife, noch vor dem Johannistag am 24. Juni geerntete Walnussfrucht (J. regia). Die enthaltene Nussschale ist bis dahin noch nicht verholzt.
Alle Teile des auf nährstoffreichen Wiesen wachsenden Wiesenklees sind essbar, ein Mehl aus den gemahlenen Blättern schmeckt nach Vanille.
Die Liste der Zubereitungsmöglichkeiten von Esskastanien ist lang…
Aus Granatäpfeln wird Granatapfelsaft gewonnen, der wiederum zu Granatapfelwein und Grenadine verarbeitet wird.
Die Frucht ist sehr dickschalig und ähnelt auch in ihrer Größe einer Zitronatzitrone.
Die Knollen erinnern in Textur und Geschmack an reife Kokosnüsse. In Westafrika, besonders in Nigeria, sind Erdmandeln ein beliebter Snack, der an kleinen Marktständen verkauft wird.
Die Perettone-Zedratzitrone gehört sicherlich zu den Ziersorten unter den Zitruspflanzen, doch sollten die Früchte kandiert oder zu Marmelade verarbeitet werden können.
In Italien wird der Kaiserling am liebsten geröstet und gewürzt mit dem Mexikanischen Drüsengänsefuß (»Epazote«) gegessen.
Wenn die Früchte nach einiger Lagerung dunkler, weicher und runzelig sind und sich das Fruchtfleisch braun färbt, werden sie genießbar.
Vermutlich nur bei ausreichender Kälteeinwirkung werden die Früchte schön rot, sonst können sie auch gelb bleiben und sehen wie gewöhnliche Zedratzitronen aus.
Kapuzinererbsen sind Erbsensorten mit violetten Blüten und Früchten. Die ganzen, frischen Hülsen können roh oder gekocht gegessen werden.
Pinienkerne werden meistens kurz in der Pfanne geröstet und als würzende Zutat Reisgerichten, Pesto und geschmortem Blattgemüse beigegeben. Auch Süßwaren werden aus ihnen hergestellt.
Rosmarin entfaltet seine Aromen am besten beim Grillen und Braten und wird auch oft Kräuterbutter beigegeben.
Im Frühling werden die ganzen, noch jungen Pflanzen des Mönchsbarts geerntet und in Bündeln auf Märkten angeboten.
Wie die meisten Wildformen, sind auch die des Roggens nicht besonders ertragreich und werden im Gegensatz zu den Kulturformen heute kaum noch oder gar nicht mehr angebaut.
Obwohl zuerst die erdbeerigen Früchte ins Auge fallen, handelt es sich beim Erdbeerspinat um ein Blattgemüse.
Röstet man die Samen, erählt man Kaffee-Ersatz. Aus Hafer kann Hafermilch zubereitet werden.
Diese sonderbare Sorte einer Bitterorange fällt durch ihre runzelige Haut auf, ist aber wie die meisten anderen Bitterorangen-Züchtungen konsumierbar
Der Knollensellerie ist eine klassische, würzende Zutat in Eintöpfen und Suppen mit charakteristischem Aroma.