Die Knollen erinnern in Textur und Geschmack an reife Kokosnüsse. In Westafrika, besonders in Nigeria, sind Erdmandeln ein beliebter Snack, der an kleinen Marktständen verkauft wird.
Die Pitaya wird am besten frisch und roh gegessen. Ich löffele gerne das weiße, süßliche Fruchtfleisch aus der halbierten Frucht.
Die glockenförmigen, meistens roten Früchte kultivierter Sorten bestehen überwiegend aus dem knackig-saftigen Fruchtfleisch. Es ist süß und hat keinen charakteristischen Geschmack.
Mangold ist eine Kulturform der Rübe. Gegessen werden jedoch nicht nicht die Wurzeln, sondern ausschließlich die leicht salzig schmeckenden Blätter und Blattstängel.
Wir wollen bei Beschreibungen gerne präzise sein, ein vollkommenes Bild mit den Mitteln der Sprache und Vorstellungskraft erzeugen; auch wenn es um die Farbe geht. Ein bewährtes Hilfsmittel hierfür ist die Bezugnahme auf bekannte Objekte mit bestimmter Farbe, z.B. auf Früchte und Blüten.
Viele wissen nicht, dass die Früchte der Torfmyrte auch gegessen werden können.
Unter der hellgrünen Haut dieser großen, noch unreifen Früchte befindet sich weißes, festes Fruchtfleisch, dessen klebriger Milchsaft schnell gelblich wird.
Unreif wird die Tindola, wie die Frucht der Scharlachranke heißt, als Fruchtgemüse gegessen. Reife Früchte können kandiert werden.
Die langen, unreifen Kapselfrüchte des Meerrettichbaums werden dort, wo sie als Fruchtgemüse genutzt werden, „Drumsticks“ genannt. Nach nur 40 Tagen können sie geerntet werden.
Vor allem auf den Philippinen wird das Purpur-Yams (dort heißt es „Ube“ oder „Ubi“) gerne zum Färben vieler Süßspeisen genutzt.
Unter der papierdünnen Schale verbirgt sich ein sehr festes, knackiges, gelblich-weißes Fruchtfleisch, das bei Reife sehr süß schmeckt und im Aroma an Mango, Litschi oder auch (entfernt) an Durian erinnert.
Dieser zur Gruppe der Winterkürbisse gehörende Gartenkürbis ist eng mit den Zucchini verwandt.
Probiert habe ich nur die etwa walnussgroßen Kerne, von denen es meistens 3-4 in einer Frucht gibt. Sie enthalten viel Wasser und haben einen dezent an Kokos erinnernden, süßen Geschmack.
Der Sauersack ähnelt stark der mit ihm verwandten Cherimoya, ist jedoch noch druckempfindlicher und daher selten im Handel zu finden.
Unter der dünnen Korkhaut ist die Krachai oder Fingerwurz gelb, sie schmeckt scharf.
Die Konsistenz des Fruchtfleisches ist sehr knackig und gleichzeitig zart, wenig saftig, aber nicht trocken. Je reifer die Frucht wird, desto süßer schmeckt sie.
Das Aroma der frischen Pandanblätter erinnert entfernt an Vanille, es ist von einer schweren Süße und sehr intensiv.
Mangold gibt es mit verschiedenen Stiel- und Rippenfarben, die von goldgelb über orange bis hin zu blurot und pink variieren. Es ist also für jeden (Farb-)Geschmack etwas dabei.
Beim rotblättrigen Chicorée handelt es sich um eine Kreuzung aus weissem Chicorée und rotblättrigem Radicchio (gehört zur selben Varietät), von letzterem hat der rote Chicorée allerdings nur die Farbe.
Aus Granatäpfeln wird Granatapfelsaft gewonnen, der wiederum zu Granatapfelwein und Grenadine verarbeitet wird.
Wasserkastanien werden üblicherweise geschält und dann gekocht. Gegart behält das weiße Knollengewebe seine knackige, an feste Äpfel erinnernde Konsistenz.
Der Baby-Boo ist ein kösticher, kleiner Kürbis, der gefüllt und überbacken werden kann und sowohl pikant als auch als süßes Dessert zubereitet schmeckt.
Die großen Früchte aus der Gattung der Passionsblumen werden in den Tropen der Welt als Dessertfrucht angebaut, das süß-säuerliche Fruchtfleisch wird aus der ledrigen Schale gelöffelt.
Die unreifen Hülsen der Weißkopfmimose lassen sich in etwa wie unreife Erbsenhülsen zubereiten.
Die Blätter des Currybaums haben ein „schweres“ Aroma, das besonders Gemüsegerichten etwas mehr Substanz verleiht.
Diese Kürbissorte, die zu den Moschuskürbissen (C. moschata) gehört, hat ein festes, sonnengelbes Fruchtfleisch, das nussig-süßlich schmeckt und für pikante wie süße Speisen gleichermaßen geeignet ist.
Gut bekannt sind die Sortengruppen der Schattenmorellen, Süßweichseln und Glaskirschen, die oft in Form von Glaskonserven, Kompott und Marmelade gehandelt werden und unverzichtbar für die Schwarzwälder Kirschtorte sind.
In Asien, wo der Belbaum heimisch ist, werden die Früchte recht häufig konsumiert. Meistens frisch vom Baum (manchmal mit Palmzucker gesüßt), aber auch als Marmelade oder zu verschiedenen Süßwaren verarbeitet.
Alle Teile des Baumes riechen nach Knoblauch und werden lokal als Gewürz genutzt. Blätter werden gekocht als Gemüse gegessen.
Pinienkerne werden meistens kurz in der Pfanne geröstet und als würzende Zutat Reisgerichten, Pesto und geschmortem Blattgemüse beigegeben. Auch Süßwaren werden aus ihnen hergestellt.
Der Green Luobo kann roh verzehrt werden und ist in dünne Scheiben geschnitten eine dekorative Bereicherung für einen Salat.
Der Knollensellerie ist eine klassische, würzende Zutat in Eintöpfen und Suppen mit charakteristischem Aroma.
Kohlröschen schmecken milder als viele andere Kohlsorten und benötigen nur eine kurze Garzeit.