Abgesehen von den Früchten sind auch die Blätter dieser schnell wachsenden Rankpflanze genießbar, nämlich als Tee.
Die Schwarze Apfelbeere enthält viele Vitamine und andere wichtige Stoffe in so großen Mengen, dass sie auch als Heilmittel von Bededeutung ist.
Diese Apfelsorte trägt kleine, leicht mehlig schmeckende Früchte, die wegen ihres dekorativen, üppig wachsenden Fruchtschmucks als Zierpflanze in Gärten zu finden ist.
Ein sich bis heute hartnäckig haltender Aberglaube ist, dass die Früchte der Vogelbeere oder Eberesche giftig seien. Dabei eignen sich die kleinen Früchte hervorragend für Marmelade, Püree, Likör…
Die zumeist sehr harten und mit weiß-braunem Flaum bedeckten Quitten schmecken – bis auf wenige Zuchtsorten – adstringierend und bitter.
Die runden Früchte der Turkmenischen Birne sehen eher wie kleine Äpfelchen aus, das Fruchtfleisch enthält aber die für Birnen typischen Steinzellen.
Die Apfelsorte ‚Anhalter‘ hat einen hohen Gerbstoffgehalt und eignet sich daher besonders zur Herstellung von Apfelwein und Apfelsaft.
In ihrer ostasiatischen Heimat werden die Früchte zerkleinert und als Früchtetee getrunken, oder sie werden zu Konserven verarbeitet.
Mit den hier heimischen Quitten sind die Zierquitten nicht direkt verwandt, jedoch lassen sie sich ähnlich verwenden.
Die blau bereiften, schwarzen Früchte enthalten nur wenig Fruchtfleisch, das nicht besonders schmackhaft ist, und einen einzelnen, großen Samen.
Wenn die Früchte nach einiger Lagerung dunkler, weicher und runzelig sind und sich das Fruchtfleisch braun färbt, werden sie genießbar.
Die Goldparmäne ist eine alte Sorte des Kulturapfels. Die etwas kleineren Früchte sind bei Reife grün-gelb mit orange-farbenenen bis roten Streifen.