Unreife Früchte sind oft ganz schwarz, doch weicht mit zunehmender Reife die dunkle Tönung leuchtendem Grün und schließlich Rot.
Die San-Marzano-Tomate wäre vor einigen Jahren beinahe ausgestorben, heute ist sie dagegen eine der bedeutendsten Tomatensorten der Welt.
Die Pflanze ist vollständig von spitzen Stacheln geschützt, doch das sollte niemanden abhalten, die wie süße Tomaten schmeckenden, etwa 2cm großen Beeren zu probieren.
Fleischtomaten wie diese Zahnradtomate werden hauptsächlich zum Kochen genutzt, sie können gefüllt und überbacken oder in Eintöpfen und Soßen verwendet werden.
Die Gallen des Maisbeulenbrands schmecken süß, nussig und pilzartig. Als Cuitlacoche oder „Mexikanischer Trüffel“ werden sie gebraten und z.B. auf Tacos und Quesadillas serviert.
Die gesamte Pflanze der ‚Elberta Girl‘-Tomatensorte ist von einem feinen, silbrigen Flaum umhüllt. Die Blätter sind sind etwas kraus, die Früchte geflammt. Sie sind kaum süß, das Fruchtfleisch ist von eher mehlig-weicher Konsistenz.
Die Purpurkalebasse schmeckt süß und sehr aromatisch, wie man es sonst von den viel kleineren Cocktailtomaten erwarten würde.
Die reifen Samen der Okra oder des Gemüse-Eibischs können geröstet und geknabbert oder als Kaffeeersatz genutzt werden.
Anders als man es bei der grüne Farbe erwarten würde, schmecken die Tomaten der Sorte Grünes Zebra wie viele andere Tomatensorten angenehm süß.
Kapuzinererbsen sind Erbsensorten mit violetten Blüten und Früchten. Die ganzen, frischen Hülsen können roh oder gekocht gegessen werden.
Die sattrote Farbe der Red-Velvet-Okrasorte verliert sich beim Kochen, die Früchte werden durch Hitze so grün wie gewöhnliche Okraschoten.