Die Früchte können im Ganzen mitsamt der Samen gegessen werden.
Fast alle Teile der schönen und schnell rankenden Inkagurke sind essbar.
Unreif wird die Tindola, wie die Frucht der Scharlachranke heißt, als Fruchtgemüse gegessen. Reife Früchte können kandiert werden.
Netzgurken haben bei Reife eine dunkelbraune Haut, die netzartzig aufgerissen ist. In diesem Stadium sollten die Früchte vor dem Verzehr geschält werden.
Dieser zur Gruppe der Winterkürbisse gehörende Gartenkürbis ist eng mit den Zucchini verwandt.
Hauptsächlich werden die skurilen Früchte der Bittermelone genutzt, doch auch die Blätter sind essbar: gekocht eignen sie sich als Blattgemüse und werden als solches in ihrem ursprünglichen Verbreitungsgebiet verwendet.
Um den bitteren Geschmack zu reduzieren, wird das Fruchtfleisch nach dem Entkernen mit Salz eingerieben.
Über die Essbarkeit reifer Früchte wird viel gestritten. Der rote Arillus schmeckt süß, die aufplatzende Schale ist leicht bitter.
Der Baby-Boo ist ein kösticher, kleiner Kürbis, der gefüllt und überbacken werden kann und sowohl pikant als auch als süßes Dessert zubereitet schmeckt.
Horngurken können als Dessertobst gegessen werden, dazu halbiert man sie der Länge nach und löffelt den Fruchtinhalt heraus.
Wenn die Luffagurke, die auch Schwammkürbis heißt, noch unreif ist, ist ihr netzartiges Gewebe noch nicht verholzt und somit weich und essbar.
Diese Kürbissorte, die zu den Moschuskürbissen (C. moschata) gehört, hat ein festes, sonnengelbes Fruchtfleisch, das nussig-süßlich schmeckt und für pikante wie süße Speisen gleichermaßen geeignet ist.