Die Früchte können als Beerenobst roh direkt vom Strauch verzehrt oder weiterverarbeitet werden zu Marmelade, Gelee, Likör, Kompott, Sorbet und Saft.
Aus Hagebutten kann ein Früchtetee bereitet sowie Marmelade („Hagebuttenmark, Hägemark, Buttermost“) hergestellt werden. Getrocknet und gemahlen dienen sie sogar als Mehlersatz und können Mehl beigemischt werden.
Die an Erdbeeren erinnernden roten Früchte sind essbar, schmecken aber fad und wässrig.
Ihren Vernakularnamen „Kartoffelrose“ verdankt diese Art ihren runzeligen Blättern, die denen der Kartoffelpflanze gleichen.
Die Schwarze Apfelbeere enthält viele Vitamine und andere wichtige Stoffe in so großen Mengen, dass sie auch als Heilmittel von Bededeutung ist.
Diese Apfelsorte trägt kleine, leicht mehlig schmeckende Früchte, die wegen ihres dekorativen, üppig wachsenden Fruchtschmucks als Zierpflanze in Gärten zu finden ist.
Die Hagebutten genannten Früchte der Hundsrose werden – wie die der anderen Rosenarten auch – vielfältig genutzt.
Die Früchte können direkt vom Strauch genascht, oder zu Marmelade und Kratzbeeren-Likör verarbeitet werden.
Von allen gelben Kirschsorten dürfte Dönissens gelbe Knorpelkirsche deutschlandweit die bekannteste und häufigste sein.
Auch wenn die Früchte nicht ergiebig sind, lassen sie sich frisch vom Baum naschen oder zu Marmelade, Kompott und Likör verarbeiten.
Die Früchte reifen früher als die meisten anderen Steinfrüchte. Werden sie nicht roh gegessen, lassen sie sich zu Kompott und Marmelade verarbeiten.
Schlehenfrüchte werden zu Marmelade, Gelee und Kompott verarbeitet. Bekannt sind alkoholische Zubereitungen wie Schlehenfeuer.
Ein sich bis heute hartnäckig haltender Aberglaube ist, dass die Früchte der Vogelbeere oder Eberesche giftig seien. Dabei eignen sich die kleinen Früchte hervorragend für Marmelade, Püree, Likör…
Die zumeist sehr harten und mit weiß-braunem Flaum bedeckten Quitten schmecken – bis auf wenige Zuchtsorten – adstringierend und bitter.
Die runden Früchte der Turkmenischen Birne sehen eher wie kleine Äpfelchen aus, das Fruchtfleisch enthält aber die für Birnen typischen Steinzellen.
Die Apfelsorte ‚Anhalter‘ hat einen hohen Gerbstoffgehalt und eignet sich daher besonders zur Herstellung von Apfelwein und Apfelsaft.
Ein „Nebenprodukt“ der Rosenöl-Gewinnung ist das Rosenwasser, das Bestandteil in Marzipan und Güllaç ist.
In ihrer ostasiatischen Heimat werden die Früchte zerkleinert und als Früchtetee getrunken, oder sie werden zu Konserven verarbeitet.
Mit den hier heimischen Quitten sind die Zierquitten nicht direkt verwandt, jedoch lassen sie sich ähnlich verwenden.
Die haarigen Früchte, die an sehr kurzen Stielen nahezu direkt am Zweig wachsen, sind saftig und weich, leicht süß und säuerlich.
Die Früchte sind klein, nicht besonders saftig und zerfallen leicht, sie schmecken aber genau wie die „normale“ Himbeere.
Die Früchte sind süß und schmecken sehr aromatisch. Am besten nascht man sie roh.
Wenn die Früchte nach einiger Lagerung dunkler, weicher und runzelig sind und sich das Fruchtfleisch braun färbt, werden sie genießbar.
Im Frühling können die jungen, noch faserarmen Triebe des Kriechenden Fingerkrauts samt Blättern und Blüten in feuchteren Wiesen geerntet werden.
In Tibet sollen die Wurzeln als stärkendes Wurzelgemüse vergleichsweise häufig gegessen werden. Man kann sie frisch verarbeiten oder zur späteren Nutzung trocknen. Getrocknete Wurzeln werden gemahlen und als Mehlersatz zusammen mit Getreidemehl genutzt oder zu Gemüsebrei verarbeitet.
Gut bekannt sind die Sortengruppen der Schattenmorellen, Süßweichseln und Glaskirschen, die oft in Form von Glaskonserven, Kompott und Marmelade gehandelt werden und unverzichtbar für die Schwarzwälder Kirschtorte sind.
Die Früchte sind groß und süß und eignen sich am besten als Tafelobst und für Zwetschenkuchen.
Die Ansehnliche Brombeere kann als Beerenobst roh direkt vom Strauch verzehrt oder weiterverarbeitet werden zu Marmelade, Gelee, Likör, Kompott, Sorbet und Saft.
Die Goldparmäne ist eine alte Sorte des Kulturapfels. Die etwas kleineren Früchte sind bei Reife grün-gelb mit orange-farbenenen bis roten Streifen.
Nordamerikanische Ureinwohner stellten aus den Blättern Tee her und aßen diese auch als Salat. Die Frucht (Hagebutte) ist ebenfalls essbar.